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Die 7 besten Horrorfilme aller Zeiten

admin 11/11/2020

Seien wir mal ehrlich: wer genießt es nicht, sich hin und wieder mal so richtig zu gruseln oder vor Schreck die Decke vor das Gesicht zu ziehen? Zarte Seelen fangen am besten damit an, das spannende Book of Dead kostenlos zu spielen, bevor sie sich einen echten Schocker ansehen, doch wer dem Grusel zugeneigt ist, der sollte die Filme auf unserer Liste definitiv einplanen. 

Denn wir nehmen heute die 7 besten Horrorfilme aller Zeiten unter die Lupe. Dabei ist Horror nicht gleich Horror – es gibt unterhaltsamen Popcorn-Grusel, Splatter-Movies mit Spektakel und feine Psychothriller, die einem das Blut gefrieren lassen. Es gibt unerreichte Kult-Klassiker, brilliant gelungene Remakes und neue Schocker, die man gesehen haben muss. All diese Varianten sind auf unserer Top Ten-Bestenliste vertreten. Also ab auf die Couch und lass den Schrecken beginnen!

7) Angst und Schrecken im All: Alien 

Im Weltall hört dich niemand schreien? Vor allem dann nicht, wenn ein mörderisches Alien mit im Spiel ist. 1979 begann die Alien-Saga mit Sigourney Weaver, die mit dem Science-Fiction-Horror zum Star wurde. Alien ist ein Genre-Klassiker und hat bis heute zahlreiche weitere Franchises mit fiesen außerirdischen Monstern nach sich gezogen.

6) Zombie-Alarm: 28 Days Later

Wem Untote nicht geheuer sind, der sollte von der britischen Zombie-Apokalypse aus dem Jahr 2003 Abstand nehmen. Im Gegensatz zur häufigen Darstellung von langsamen und leicht beschränkten Zombies sind die Untoten hier rasant zur Stelle und sorgen für haarsträubenden Endzeit-Grusel.

5) Popcorn-Horror mit Maske: Scream

Typisches 90er-Jahre Horror-Movie mit junger Drew Barrymore, das bald eine weitere Fortsetzung bekommt. Der erste Teil ist bis dato der beste und hat den Horror massentauglich gemacht. Der Film gewinnt dadurch, dass er sich nicht zu ernst nimmt und eignet sich auch für Grusel-Einsteiger, die nicht im Blutbad ertrinken wollen. 

4) “Hier kommt Johnny”: Shining

1980 verfilmte Stanley Kubrick den Bestseller von Stephen King mit Jack Nicholson als wahnsinnigen Familienvater, der das Overlook-Hotel behütet. Sein Sohn besitzt eine besondere Gabe, die er einsetzen muss, um sich vor seinem verrückten Vater und den unheimlichen Geschehnissen im Hotel zu schützen. Faszinierender Horror-Klassiker, der lange im Gedächtnis bleibt. 

3) Es war einmal ein böser Clown: ES

Ebenfalls basierend auf einem King-Bestseller und erschreckend unheimlich in der zweiteiligen Neuauflage: Killer-Clown Pennywise treibt sein Unwesen in der Kleinstadt Derry, während eine Gruppe Kinder sich ihm zu stellen versucht. Wer Clowns nicht mag, wird sie nach diesen Filmen wohl erst recht nicht ausstehen können.

2) Horror im neuen Gewand: Get Out

Psychoterror und Rassismus: ein Horror-Movie, das aktuelle Gesellschaftsprobleme aufgreift und trotzdem im Genre überzeugt. Der Überraschungserfolg von 2017 besticht durch eindringliche Bilder, tolle Darsteller und seelischen Terror der Extraklasse. Wurde nicht umsonst mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und für den Oscar nominiert.

1) Der Kult-Klassiker schlechthin: Psycho

Hitchcocks Kultfilm um den verstörten Motel-Besitzer Norman Bates, der ein düsteres Geheimnis behütet, gehört bis heute zu den Schockern, die man gesehen haben muss – und das, obwohl das Original von 1960 stammt. Vor allem die legendäre Filmmusik dürfte bei jedem für Gänsehaut sorgen, der den Thriller schon einmal gesehen hat.

Dass Sport im Film

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Sport für Couchpotatoes

admin 11/26/2018

Unter bekennenden „Couchpotatoes“ ist es ein beliebter Gag: „Ich mache fast jeden Tag Sport – intensiv vor dem Fernseher!“ Oder man freut sich über die sehr „sportlichen“  Gewinnen aus den Sportwetten bei Unibet. Der Sportwetten-Spezialist bietet Neukunden einen Willkommensbonus von bis zu 100 €. Und trotzdem gilt ein Mindesteinsatz von nur 10 € – also perfekt, gleich vom Sofa aus „los zu sporteln“.

Wie man sieht: Sportliche Aktivitäten in allen Varianten lassen sich eigentlich auch vom Sofa aus betreiben.

Dass Sport im Film, auf der Kinoleinwand oder zu Hause im TV, allerdings dermaßen packend sein kann, dass man mit feuchten Händen und bangendem Herzen mit den Protagonisten fiebert, ist keine Seltenheit.

Vor allem, wenn es sich um die Weltklassiker der besten Sportfilme handelt. Welche unsere Favoriten sind, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Ein Mann wie ein Fels – „Rocky“

Gibt es einen ergreifenderen Moment in der Kinogeschichte als jenen, wenn Boxchampion Rocky Balboa nach seinem legendären Treppensturm die Fäuste in den Himmel reckt? Für viele Cineasten sicher nicht. Der US-amerikanische Streifen von 1976 unter der Regie von John G. Avildsen machte Silvester Stallone alias Rocky zur Kultfigur. Der mit drei Oscars ausgezeichnete Streifen war der Auftakt zu einer Reihe von sechs Rocky-Filmen, die allesamt vom größten Kampf und größten Sieg des Lebens erzählen: dem Kampf mit dem eigenen Selbst und dem Sieg über gesteckte Grenzen.

Frauenpower – “Eine Klasse für sich“

Diese hinreißende Komödie von 1992 mit Tom Hanks in einer der Hauptrollen erzählt über ein wenig bekanntes Kapitel US-amerikanischer Sportgeschichte: Den Aufstiegskampf eines bunt gemischten Teams in der All-American Girls Professional Baseball League (der professionellen amerikanischen Baseball-Frauenliga), die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Ermangelung an Männern ins Leben gerufen wurde. Hanks glänzt darin neben Geena Davis, Lori Petty und Madonna (in ihrem ersten Film) als angeschlagener Manager, der es auf ganz eigene Art und Weise schafft, seine Damen aufs Siegertreppchen zu führen.

Im Galopp zum Sieg – „Seabiscuit“

Krummbeinig, unauffällig, durchschnittlich. So könnte man das Vollblut Seabiscuit wohl auf den ersten Blick beschreiben. Dass aber einmal ganz Amerika seinen spektakulären Siegeszug im Jahr 1938 auf sämtlichen Galopprennen miterleben wird, ist lange nicht absehbar. Möglich macht es ein eigenwilliges Duo, der halbblinde Ex-Preisboxer Red Pollard und der eigensinnige junge Mann Tom Smith. Bei dieser ergreifenden Geschichte nach einer wahren Begebenheit schlagen garantiert nicht nur Mädchenherzen höher!

Klettern bis zum Tod – „Nordwand“

Düster, bedrohlich und selbst im Kinosaal Gänsehaut erzeugend – mit „Nordwand“ kam 2015 ein Film in die Kinos, der eines der tragischsten Kapitel der Bergsteigergeschichte beleuchtet: den Erstbesteigungsversuch der Eiger Nordwand im Jahr 1936. Ein plötzlicher Wetterumschwung und ein Unfall zwingen die Seilschaft zur Umkehr, doch ein fataler Fehler kostet auf tragische Weise vier Kletterern das Leben. Der Münchner Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diesen packenden Film als spannendes, bildgewaltiges Alpindrama herausgekommen, das bis zur letzten Minute für Adrenalin pur sorgt.

Kampf der Charaktere – „Rush“

Die Formel 1 lebt von den spannenden Duellen an der Spitze des Feldes, wenn jeder Fahrfehler den Sie kosten, jeder Fehler tödlich enden kann. Doch kaum erlebte die Formel 1 je erbittertere Duelle als jenes Mitte der 1970er Jahre, als James Hunt und Niki Lauda gegeneinander antreten. Der eine ein Lebemann mit ausschweifendem Lebensstil, der andere ein kühler Stratege und technische Perfektionist. So unterschiedlich die Konkurrenten, so gleich ihr Ziel: der Sieg!

 

Dokumentarfilm befasst sich zumeist mit Massensportarten

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Dirty Games | Benjamin Best bringt Licht

admin 11/16/2018

Der Dokumentarfilm “Dirty Games“ von Benjamin Best geht klar hinter die Kulissen der riesig-wachsenden Sportwelt. Nach Weltmeisterschaften wie in Brasilien war die Aufregung rund um mangelnder Sicherheit, sowie sonstigen Politik Geschäften groß. Die Kommerzialisierung hat eine große Macht über die Massen, sodass Geld und persönliche Ego oft im Vordergrund stehen. Top Unternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht dem Publikum freundlichst zuzujubeln. Die erst vergangene Entscheidung zum WM Austragungsort Qatar haben nochmals viele Fragen gestellt. Sport-Fans erfreuen sich trotzdem, wie auf crazypromocode.net, über eine überaus aufregende Zeit. Wenn man Sportereignisse wie zur WM in Brasilien verfolgt dann ist es unvorstellbar wenn man die Slams-Siedlungen direkt um das Eck sehen kann. Der Profit eines solch großen Events sollte einen Nutzen für jeden Bewohner haben, sodass man den eigentlichen Nutzen von Sport und desen Zusammenhaltes bewart.

Kritik von der obersten Stelle

Die Agenda von vielen Sportevents steht den Eliten klar im Vordergrund. Profit und Gier sind eine tödliche Kombination und die Schattenseiten werden allzu gerne ignoriert. Benjamin Best hat es sich zur Aufgabe gemacht mehr Licht in die Szenarien zu bringen, sodass die moderne Sportwelt nicht von solche Intrigen verdorben wird. Das klare Bewusstsein ist hierzu eine Seite und der Filmdirektor betonte, dass jeder einzelne eine tragende Rolle in der neuen Veränderung ist. In der korrupten Welt des Massensports ist Gier ein immens schlechter Mitspieler – Der Spaß zum Sport muss im Vordergrund stehen und politisch oder sozial gesteuerte Propaganda-Mechanismen werden nur allzu gerne ausgenutzt. Der Produzent äußerte sich dazu, dass die breite Gesellschaft für die meisten Offenbarungen nicht bereit ist und einige Fassaden ignorieren. Dirty Games hat mit gutem Grund für große Aufregung gesorgt und darf der Sportwelt keine Hürden legen.

Der beeindruckende Dokumentarfilm befasst sich zumeist mit Massensportarten wie Fußball, Boxen und Basketball. Es gab über die Jahrzehnte unzählige Beispiele für Korruption und die Spalte zwischen Moral und Gier hat eine unglaublich weite Form genommen. Sobald sich eine Stadt dazu entschließt ein Austragungsort für Olympische Spiele oder andere große Sportereignisse auszutragen dann entstehen neue Viertel wie aus dem Nichts. Die Hotelketten, Sportanlagen und Infrastruktur Netzwerke nehmen die Oberhand wie in sonst keinem anderen Formaten an. Was leider nicht immer gerne gesehen wird sind die Schatten hinter den großen Baustellen. Man entdeckt teilweise in Ländern regelrechte Slums, welche sich zu riesigen Horden aufbinden. Das Elend einiger darf doch nicht für das sportliche Vergnügen der gehobenen Schicht verkauft werden. Wie man es schon damals im alten Rom nannte und perfektionierte – Brot und Spiele regieren die Massen.

Neues Bewusstsein zum Sport

Es ist unumstritten wie die verschiedensten Machenschaften von UEFA, World Boxing Association oder anderen Organisationen heutzutage abläuft. Nichtsdestotrotz steht der Sport und deren Leistungen im Vordergrund. Benjamin Best ist mit gutem Grund preisgekrönt und man kann sich auf weiterhin auf die Entwicklung unserer Welt freuen. Der Produzent betonte, dass Dirty Games nicht nur für ihn ein besonderes Projekt war, sondern auch vor allem, da er mit all den unterschiedlichen Menschen vor Ort zusammenarbeiten konnte. Ein neues Bewusstsein in der Sportwelt ist dank Dirty Games eingetroffen.

Memmingen Flughafen

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Der Allgäu Flughafen – Pforten zu Europa

admin 10/27/2018

Sobald man an das Flughafengelände von Allgäu betritt wird man laufend mit den innovativen Umbauten überrascht. Die modernen Fassaden lassen einen entspannt durch die Terminals ziehen. Der Flughafen selbst befindet sich 4,5 km südöstlich der Stadt Memmingen und hat eine Gesamtfläche von 207 ha. Die Start- und Landebahn umfasst 2.981 Meter und bietet nach dem Abflug ein einzigartiges Panorama. Die Terminal heißen pro Jahr rund 2 Millionen Menschen willkommen und werten deren Reisen mit dem Extraservice ab. 10 Check-In Schalter sorgen für einen reibungslosen Ablauf, sodass die Gate Wartezeiten meist sehr gering sind. Der Vorteil an etwas kleineren Flughäfen, wie dem Allgäu Airport, sind die kurzen Wartezeiten. Man kann seine Reisen dadurch wesentlich besser einplanen und genießen. Neben Reisezielen bieten sich weitere Airport Erlebnisse. Wir gehen in diesem Artikel hinter die Kulissen und zeigen einige Eckpunkte des charmanten Flughafen auf.

Das Unternehmen Flughafen Memmingen GmbH hat mit den Tochterunternehmen des Airport Memmingen den somit drittgrößten Verkehrsflughafen. Der Ausbau wurde seit der Eröffnung im Jahre 2007 weitgehend ausgebaut. Die Innovationen bleiben nicht aus und erfreuen schaulustige Flugbegeisterte laufend mit tollen Architekturen. Das Unternehmen beherzigt momentan rund 100 Mitarbeiter und bietet laufend weitere starke Einstiegsmöglichkeiten. Die Vorteile am Flughafen sind breit gefächert und als Angestellter erfreut man sich über grandios Extrameilen sowie weitere Vergütungen. Mit gutem Grund ist der Beruf am Flughafen sehr gefragt. Die Unternehmensstruktur basiert auf Gesellschafter und der fortlaufende Ausbau ist somit im Interesse vieler. Der momentane Geschäftsführer ist Ralf Schmitz, er führt mit äußerster Sorgfalt die Innovationen des Airport Allgäu weiter an.

Erlebnis Flughafen – Mehr erkunden

Am Flughafen Memmingen gibt es für allerlei Touren entsprechende Programme. Von Airport Touren bis hin zu Aussichtsplattformen – ein Besuch des Flughafen zahlt sich aus. Viele Schulklassen verbinden die Neugierde gerne mit dem Schulfach. Eigens konzipierte Touren bringen die junge Generation näher an die technische Raffinesse eines Flughafens. Für die Genießer gibt es eine immens große Auswahl an Gastronomiebetrieben. Man kann sich jederzeit für ein gutes Gericht in einem der Restaurants wiederfinden. Eines ist sicher – Der Flughafen Allgäu hält für jedermann etwas bereit. Ganz egal, ob klein oder groß. Der Flughafen hält laufend spannende Entdeckungen bereit und die Start- und Landebahn ist meist besetzt. Verschiedenste Plattformen bieten einem die Adlerperspektive. Der Airport Allgäu hat sich definitiv als eines der angenehmsten Freizeitziele identifiziert. Man muss nicht unbedingt wohin fliegen, die Spannung und Action des Flughafen hält für jedermann etwa bereit.

Las Vegas

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20 Jahren von „Angst und Schrecken in Las Vegas“

admin 10/10/2018

Der Spielfilm „Angst und Schrecken in Las Vegas“ aus dem Jahr 1998 des Regisseurs Terry Gilliam basiert auf dem Roman von American Hunter S. Thompson aus dem Jahr 1972. In den 70er Jahren war Thompson ein Journalist und schrieb für die Zeitschrift Rolling Stone. Am Anfang war Fear and Loathing in Las Vegas als eine Reportage für die Sportzeitschrift gedacht. Die Reportage berichtete über das Mint 400 Rennen. Da er mit über 2000 Seiten die gewünschte Seitenzahl deutlich überschritten hat, wurde der Bericht im Rolling Stone nur häppchenweise abgedruckt. Dank seinen eigenwilligen Reportagen wurde Thompson zum Begründer des Gonzo-Journalismus. Bei dieser Form der Berichterstattung berichtet der Reporter nicht objektiv, sondern rein subjektiv und stellt in den Vordergrund damit sein eigenes Erleben.

Wenn Sie den Namen Las Vegas hören, dass denken Sie bestimmt an Attraktionen, Luxus und natürlich Casinos. Wenn Sie also gerade auf der Suche nach großem Spaß sind, aber Las Vegas Ihnen zurzeit nicht erreichbar ist, dann sollten Sie sich beispielsweise für El Torero online Spiele entscheiden. Mit den el Torero Tipps Tricks können Sie Ihre Chancen auf einen Gewinn zusätzlich steigern.

Zum Castingprozess

Im Falle von Angst und Schrecken in Las Vegas schließen diese Erlebnisse an erster Stelle die Einnahme verschiedenster Drogen ein. Was den Castingprozess angeht, war Thompson eng involviert. Am Anfang war die Hauptrolle dem John Cusack zugeteilt. Doch als Thompson Depp kennengelernt hatte, entschied er sich sofort für ihn. Thompson war mit der Besetzung sehr zufrieden. Davon zeugt auch die Tatsache, dass der berühmte Autor dem bekannten Schauspieler für den Film seinen Kopf persönlich kahl rasiert hat.

Handlung

In der Verfilmung des Romans Angst und Schrecken in Las Vegas fahren Raoul Duke und Dr. Gonzo nach Las Vegas mit einem Chevrolet Impala Cabriolet. Schon während der Fahrt erleben die beiden den Drogenrausch. Begleitet von seinem Rechtsanwalt und skurrilen Freund Dr. Gonzo , soll der promovierte Sportjournalist Raoul Duke für ein Magazin über ein Autorennen berichten. Doch für die beiden wird dieser Ausflug viel mehr als eine Reportage. Ausgerüstet mit vielen Drogen brechen die beiden auf zu einer Reise nach Las Vegas. Dabei lassen sie sich von ständig wiederkehrenden Horrortrips, dienstbewußten Highway-Polizisten, arroganten Hotelangestellten und Drogencops nicht unterkriegen.

Dem Journalist Raoul Duke war das Rennen überhaupt nicht interessant und er brach die Arbeit ab. Danach verbringt er seine Zeit in den großen Casinopalästen von Las Vegas und hoffte auf einen großen Gewinn. Der Journalist fand in Las Vegas nur seine Erinnerungen an gute alte Tage, als er in San Francisco, umgeben von Hippies und Beatniks, keine Probleme hatte. Alle seine Kontakte zur Außenwelt endeten katastrophal und so befindet er sich wieder auf dem Highway, alleine und glücklos. Benicio Del Toro und Johnny Depp sowie auch viele andere Stars sind in kleineren Rollen zu sehen, wie z.B. Christina Ricci als Lucy oder C. Diaz als Reporterin.

Dreharbeiten

Angst und Schrecken in Las Vegas wurde in Los Angeles, Las Vegas, Rosemead, Red Rock Canyon, Jean sowie in Kingman gedreht. Am 3. August 1997 begannen die Dreharbeiten. Am 22. Oktober 1997 endeten die Dreharbeiten und am 15. Mai 1998 hatte der Film seine Premiere beim Filmfest im Cannes. Produktions-Budget lag ungefähr bei 18,5 Millionen US-Dollar. Der Film brachte zwar am Anfang nicht viel Geld ein, doch später wurde er zu einem Kultfilm.

Kritik

Der Film bekam in der US-amerikanischen Presse großteils nur schlechte Kritiken. US-Filmkritiker Roger Ebert hielt den Film für eine Schande und bezeichnete ihn als handlungslos, formlos und sinnlos. Andererseits wurde der Film in der deutschen Presse viel besser bewertet.

Filmkamera Filmen

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Deutsche Filme der 1980er und ihr öffentlicher Einfluss

admin 09/28/2017

Die Filmlandschaft der 1980er Jahre in Deutschland zeichnet sich vor allem durch große Produktionen aus, von denen einige auch internationale Erfolge vorweisen können. Ein perfekter Tag für uns würde damit beginnen, im Zodiac Casino Freispiele zu genießen und am Abend in gemütlicher Runde ein paar der Klassiker des Jahrzehnts wie „Das Boot“ zu schauen.

Das Kino der 1980er hatte mehrere echte Kassenschlager zu bieten, doch auf der anderen Seite wurde der Einfluss des Kinos in dieser Zeit geschwächt. In unserem Artikel möchten wir dir einen Überblick geben, welche Filme in den 80ern populär waren und welchen Einfluss das Kino zu dieser Zeit hatte.

Viele Kinofilme wurden zu dem Zweck gedreht, sich auch international zu verkaufen. Deshalb wurden manche von ihnen in englischer Sprache gedreht, was eine höhere Erfolgschance im Ausland versprach. Hier wäre vor allem Bernd Eichinger zu nennen, der hinter einigen sehr populären Produktionen steckte. Aber auch der Regisseur Wolfgang Petersen machte sich einen Namen, besonders durch die Filme „Das Boot“ oder „Die unendliche Geschichte“. Ein sehr großes nationales Publikum wurde durch die mittlerweile legendären Otto-Filme gegen Mitte der 80er erreicht. Man kann also sagen, dass das Kino auf den ersten Blick auf dem besten Wege war, kommerziell große Erfolge zu feiern.

Doch das sollte nicht immer und dauerhaft gelingen. Vor allem die Filme, die auf Internationalität angelegt waren, konnten sich – bis auf wenige Ausnahmen – nicht durchsetzen und wurden eher zu Misserfolgen. Auch grundsätzlich hatten die Kinos im Laufe der Jahre mit Besucherschwund zu kämpfen, was besonders an zwei Entwicklungen lag.

Auf der einen Seite starteten die privaten TV-Sender durch, die ein vielfältiges Programm lieferten und die Menschen dadurch an das Fernsehgerät binden konnten – diese konnten jetzt auch vom heimischem Wohnzimmer aus Filme und Shows genießen. Auf der anderen Seite tauchte der Videorekorder auf. Er machte es möglich, Lieblingsserien aufzunehmen oder Filme sogar auszuleihen und dann anzuschauen, wenn man Lust dazu hatte. Auch die Auswahl an Genres in Leihvideotheken erweiterte das Angebot und sorgte dafür, dass der Einfluss des Kinos geringer wurde. Für die Filmpaläste und ihre Produktionen bedeuteten diese beiden Neuerungen also harte Konkurrenz.

Kommen wir aber noch einmal auf den echten Knüller des Jahrzehnts zu sprechen: „Das Boot“ gehört nämlich noch immer zu den erfolgreichsten deutschen Filmen. Fast 6 Millionen Zuschauer sahen das Spektakel, das sogar für mehrere Oscars und verschiedene internationale Filmpreise nominiert wurde. „Das Boot“ ist das ideale Beispiel dafür, dass auch deutsche Filme auf dem internationalen Markt bestehen können. Die deutschen Zuschauer kamen in Strömen in die Kinos, um die heimische Großproduktion sehen zu können. Auch heute noch gehört der Film zu den Klassikern des deutschen Kinos, die man einmal gesehen haben muss – und das aus einer Zeit, in der das Kino sich zunehmender Konkurrenz ausgesetzt sah.

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Die 1970er: Themenvielfalt auf der Leinwand

admin 08/21/2017

Nach und nach wurde die Filmlandschaft in Deutschland vielseitiger. In diesem Jahrzehnt spielt Klaus Kinski seine ersten Rollen, die ihn bald zu einem überaus bekannten Schauspieler machen. Es werden Dokumentationen und Reportagen gedreht. Auch das Genre der Edgar-Wallace-Filme ist noch immer beliebt und zieht Scharen von Zuschauern in den Bann.

Der Film, bei dem Kinski das erste Mal mit Werner Herzog zusammenarbeitete, war „Aguirre, der Zorn Gottes“ aus dem Jahre 1972. Die Geschichte dreht sich um einen spanischen Eroberer, der im Amazonas einen neuen Staat errichten will. Dass diese Idee mit zahlreichen Spannungen und Konflikten verknüpft ist, dürfte klar sein. Den Film solltest du dir auf jeden Fall einmal ansehen.

Deutsche Regisseure machen nun auch immer öfter international von sich reden. Wim Wenders gelang dies 1977 mit der Verfilmung „Der amerikanische Freund“. Der Krimifilm basiert auf dem Roman „Ripley’s Game“ von Patricia Highsmith. Der Protagonist Tom Ripley lebt in Hamburg und soll seinem französischen Freund gegen Gangster beistehen, die diesen bedrohen – im Klartext bittet sein Freund ihn, nach einem Auftragskiller zu suchen. Es folgen allerhand Verwicklungen und gefährliche Situationen. Ein toller Film, der nicht einfach in den Videoarchiven verstauben darf. Wenn du mal Lust auf einen Spitzen-Krimi der ersten Generation hast, ist das was für dich.

Welcher Film darf bei einer Aufzählung bekannter Beispiele aus den 1970er Jahren nicht fehlen? Genau: „Die Blechtrommel“. Volker Schlöndorff verfilmte den Roman von Günter Grass im Jahr 1979, was ein riesiger internationaler Erfolg wurde. Als einer der wenigen deutschen Filme gewann dieser nämlich schon damals den Oscar als bester fremdsprachiger Film. Aber nicht nur das, er heimste auch den Deutschen Filmpreis und die Goldene Palme von Cannes ein. Vielleicht hast du das Buch vom kleinen Oskar, der nicht mehr wachsen will, schon in der Schule gelesen. Doch wir können dir nur dringend empfehlen, dir auch diese echte Filmperle anzusehen, wenn du es noch nicht getan hast!

 

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Glücksspiel im Film – Unsere Top 3 der Casino-Filme

admin 07/20/2017

Wie du vielleicht schon gelesen hast, trifft sich unser kleiner Filmclub regelmäßig zu gemütlichen Abenden, an denen wir alte Klassiker genießen. Gerne spielen wir dabei auch neue Novoline Online Slots – vor allem, wenn wir mal wieder einen unser Lieblings Casino-Filme ansehen, die wir dir an dieser Stelle vorstellen möchten. Für dich zusammengestellt haben wir unsere Top 3 der besten Glücksspiel-Filme:

Platz 3: Casino, USA, 1995

Der Film von Martin Scorcese mit Robert De Niro, Joe Pesci und Sharon Stone ist ein Must-See für Casino-Fans. Es geht um Ace Rothstein (De Niro) und Nicky Santoro (Pesci), die in Las Vegas ein Casino unter ihre Fittiche nehmen sollen. Als Mafiakiller sorgt Santoro dafür, dass sein Kollege die Leitung der Spielbank im Griff hat. Probleme tauchen durch Ginger (Stone) auf, die das Verhältnis der beiden durcheinanderbringt, als sie sich in Rothstein verliebt. Jetzt beginnen die echten Komplikationen. Der Film spielte mehr als das Doppelte seines Budgets wieder ein und entwickelte sich zu einem absoluten Klassiker des Genres.

Platz 2: James Bond 007 – Casino Royale, GB, 2006

Auch wenn wir anfangs skeptisch waren, was Daniel Craig als James Bond betraf, so konnte uns Casino Royale von Regisseur Martin Campbell doch auf aller Linie überzeugen. Neben dem markanten Briten spielte Eva Green das Bondgirl, und Mads Mikkelsen machte als Bösewicht Le Chiffre eine super Figur. Das Highlight des Films ist das Pokerspiel im besagten Casino Royale, bei dem Bond seinen Widersacher besiegen will. Die Szenen am Spieltisch sind extrem atmosphärisch und spannend. Es geht nicht nur um hohe Summen, sondern natürlich um viel mehr als nur das liebe Geld. Schließlich haben wir es hier mit James Bond zu tun…

Platz 1: 21, USA, 2008

Als Kevin Spacey noch nicht als Frank Underwood das Weiße Haus unsicher machte, mischte er als Professor Mickey Rosa 2008 mit seinem Team von Mathe-Studenten die Casinos auf. Der Film von Robert Luketic mit Spacey, Jim Sturgess und Laurence Fishburne basiert auf einer wahren Geschichte. Eine Studentengruppe am MIT wird von Prof. Rosa auf das Kartenzählen spezialisiert. Die Clique räumt immer wieder eine Menge Kohle ab und nimmt die Spielbanken auseinander. Kein Wunder, dass diese Masche irgendwann auffällt… Immens spannend, voller Nervenkitzel und Casino-Ambiente – 21 ist definitiv unser Favorit!

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Der Neue Deutsche Film in den 1960ern

admin 06/13/2017

In dem Woodstock-Jahrzehnt der 1960er entwickelte sich auf dem deutschen Filmmarkt eine neue Richtung. Das Genre des Neuen Deutschen Films wurde geboren, das die Filmlandschaft für viele Jahre geprägt hat.

Hintergründe dieses Stils lassen sich vor allem in den Bürgerrechtsbewegungen des Jahrzehnts finden. Die sogenannte 68er-Bewegung, die sich in den USA, Europa und Deutschland entwickeln sollte und sich unter anderem gegen Kriege und gesellschaftliche und wirtschaftliche Spannungen richtete, hatte einen starken Einfluss auf die Inhalte und Aussagen der gedrehten Filme.

Diese kreisten immer öfter um kritische Aspekte, sei es in puncto Politik oder Gesellschaft. Der Zuschauer sollte sich nicht nur berieseln lassen, sondern mittdenken und sich mit den gezeigten Themen auseinandersetzen. Einige bekannte Regisseure, die sich diesem Stil besonders verschrieben haben, sind unter anderem Werner Herzog, Edgar Reitz, Werner Schroeter oder Rainer Werner Fassbinder.

Ein berühmtes Beispiel ist der Film „Das Brot der frühen Jahre“ (1962), der auf der Erzählung von Heinrich Böll basiert. Es geht um Walter Fendrich, der ein gutes und behagliches Leben führt, aber plötzlich mit einer Situation konfrontiert wird, die sein Leben durcheinanderwirbelt. Durch das Wiedersehen mit einer alten Jugendliebe muss Walter seine Werte neu ordnen. Was für ein Ende diese Begegnung nimmt, siehst du dir am besten selbst an.

Dieser Klassiker ist nicht die einzige Verfilmung eines Romans von Heinrich Böll. Ein zweites bekanntes Beispiel wäre „Nicht versöhnt“ (1965) von Jean-Marie Straub. Ebenfalls sehenswert ist der erste große Film von Rainer Werner Fassbinder („Liebe ist kälter als der Tod“ von 1969), mit dem Hanna Schygulla ihre Karriere startete.

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Die 1950er – Heimat, Krieg und Schlager

admin 05/27/2017

Die Kinofilme in Deutschland in den 1950er Jahren sind vor allem von den politischen Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges und seinen Folgen geprägt. Während die meisten Filme aus den vorhergehenden Jahren als „Trümmerfilme“ bezeichnet werden können, die das Nachkriegsleben zum Thema haben, tauchen in den 50ern wieder neue Genres auf.

Eine große Rolle in diesem Jahrzehnt spielen Heimatfilme. Heute würden wir vielleicht romantische Verwechslungskomödie dazu sagen, denn auch diese früheren Versionen kamen meistens nicht ohne Liebesverwirrungen aus. Gemeinsam mit der Handlung sollten auch Werte transportiert werden, wie z.B. die Wichtigkeit von Familie und Ehe. Ein paar Tipps vielleicht?

– „Sissi“-Reihe, ab 1955
– „Schwarzwaldmädel“, 1950
– „Dort oben, wo die Alpen glühen“, 1956

Im Gegensatz dazu wurden auch Kriegsfilme wieder populär, die teilweise das umstrittene Bild des tapferen deutschen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg formten. Wenn du einen Blick auf einige (auch kontroverse) Filme werfen möchtest, empfehlen wir dir:

– „Die Brücke“, 1959
– „Des Teufels General“, 1955
– „Der Arzt von Stalingrad“, 1958

Das Genre des Schlagerfilms war das deutsche Pendant zur amerikanischen Rock’n’Roll-Kultur. Wie du dir denken kannst, standen hier – wie in heute wieder beliebten Musicalfilmen – Songs und Auftritte von beliebten Sängern im Fokus. Einige bekannte Beispiele wären:

– „Liebe, Tanz und 1000 Schlager“, 1954
– „Wenn die Conny mit dem Peter“, 1958

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